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Jugendausschuss der Feuerwehren soll Nachwuchs werben helfen

Zentrale Werbeaktionen haben sich nicht gelohnt - was nun?

Eilsen (sig). Ohne gute Jugendarbeit haben die heimischen Wehren keine Perspektive. Mit so genannten Seiteneinsteigern ist der Fortbestand nicht zu sichern. Da es sowohl wirtschaftlich als auch organisatorisch unsinnig ist, in jedem Ort der Samtgemeinde Eilsen einen eigenen Dienstbetrieb für den Nachwuchs auf die Beine zu stellen, wurde dafür Bad Eilsen als Standort einer Stützpunktwehr ausgesucht. Und das hat sich bisher ausgezahlt.

veröffentlicht am 31.01.2006 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 01.03.2018 um 17:28 Uhr

31. Januar 2006 00:00 Uhr

Eilsen (sig). Ohne gute Jugendarbeit haben die heimischen Wehren keine Perspektive. Mit so genannten Seiteneinsteigern ist der Fortbestand nicht zu sichern. Da es sowohl wirtschaftlich als auch organisatorisch unsinnig ist, in jedem Ort der Samtgemeinde Eilsen einen eigenen Dienstbetrieb für den Nachwuchs auf die Beine zu stellen, wurde dafür Bad Eilsen als Standort einer Stützpunktwehr ausgesucht. Und das hat sich bisher ausgezahlt.

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Gegenwärtig werden hier 28 Kinder und Jugendliche ausgebildet, die meisten kommen aus Ahnsen (10) und Bad Eilsen (7), während Luhden nur einen Jungen dabei hat. Im vergangenen Jahr vollendeten drei das 18. Lebensjahr und rückten in die Aktiven-Züge auf. Davon wurde Jan-Philipp Mitglied des Betreuerteams und Felix Heinig Wertungsrichter für die Jugendwehren. Zwei jugendliche "Blauröcke" wechselten ihren Wohnsitz und schieden dadurch aus. Für die Nachwuchswerbung müssen die Wehren nach neuen Wegen Ausschau halten. Die bisher organisierten Werbeaktionen brachten nicht den durchschlagenden Erfolg. "Der Jugendausschuss hat sich aufgrund unserer Auswertung entschlossen, vorerst keine solchen Aktionen mehr auszurichten", ließ Jugendfeuerwehrwart Carsten Everding die Teilnehmer der Jahresversammlung wissen. Man sei aber bereit, Aktivitäten der Ortswehren in diesem Bereich weiterhin zu unterstützen. Im abgelaufenen Jahr kam die Jugendwehr Bad Eilsen unter Einbeziehung des Kreiszeltlagers in Stadthagen auf rund 400 Dienststunden. Ein Vorbild an Engagement war dabei Ralf Pönitzsch. Er nahm an 57 von 59 Diensten teil und erhielt dafür einen Wanderpokal. Beim Üben für die Leistungsspange arrangierte man sich mitden Jugendwehren aus Obernkirchen und Gelldorf. Die gemeinsame Vorbereitung führte dazu, dass die folgenden fünf Jugendlichen aus der Samtgemeinde die erste Stufe dieser Auszeichnung schafften: Jan Günther, Sarah Heuer, Marvin Mokelke, Lars Schulzik und Arne Grimmig. Die Neuwahlen für den Jugendausschuss brachten folgendes Ergebnis: Lena Kirstein (Jugendsprecher), Ralf Pönitzsch (Stellvertreter), Sarah Heuer (Schriftführerin), Daniel Mohr (Stellvertreterin), Arne Grimmig (Umweltbeauftragter) und Marvan Mokelke (Stellvertreter).

Foto: DIALOG



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